Jan Schüller-Iwersen
Familienstand:
Verheiratet, 2 erwachsene Kinder
Jahrgang:
1967
Beruf:
Dipl. Ingenieur
Grund der Kandidatur:
Ich möchte meinen Heimatort mit entwickeln und Entscheidungen aktiv mitbeeinflussen.
Interessen in der politischen Arbeit:
Der Bereich Bildung in Bezug auf Kinder (Kitas, Schulen etc) und die städtebauliche Entwicklung sind mir sehr wichtig. Henstedt-Ulzburg muss – geleitet durch die GV und geführt durch die Verwaltung - sich endlich wieder darauf besinnen, dass mit dem Slogan „Familienfreundliche Gemeinde im Grünen“ geworben wird!
Was möchte ich erreichen?
Ich möchte, dass Henstedt-Ulzburg sich vernünftig entwickelt und die strukturellen Probleme sauber priorisiert angeht. Wachstum um jeden Preis ist untragbar! Erst wenn die Infrastruktur inkl. Straßen, Versorgungsleitungen, Bildungseinrichtungen (Kitas, Schulen etc) und grünen Erholungsräumen erstellt ist, kann und darf es weitere Bauvorhaben geben. Zudem muss die Gemeinde auf finanziell vernünftige „Füße gestellt“ werden; dies bedeutet Einnahmen, wie z. B. Gewerbesteuern adäquat fließen und öffentliche Subventionen kontinuierlich beobachtet und abgeschöpft werden.
Mein Motto:
Nicht nur „meckern“, sondern machen!
Liebe Henstedter und Ulzburger,
als ihr Wahlkreiskandidat der WHU für die Kommunalwahl am 6. Mai 2018 stelle ich mich hiermit kurz vor:
Mein Name ist Jan Schüller-Iwersen, ich bin 50 Jahre alt, Diplom Ingenieur und lebe seit nunmehr gut 45 Jahren in Henstedt-Ulzburg.
Unsere erwachsenen Kinder sind beide in der Paracelsus-Klinik geboren und wir wohnen seit 1993 im Kronskamp. Wir haben alle vier das Alstergymnasium besucht und die Entwicklung des Ortes über die letzten Jahrzehnte miterlebt.
Fünf Jahre war ich nun Mitglied im Kinder- und Jugendausschuss und habe dadurch – so wie u. a. durch meine aktive Teilnahme an der Entwicklung des Bebauungsplans für das Kronskamp-Gebiet (BP-90) und der Bürgerinitiative HU-Transparent - viele Einblicke in die Ortspolitik erhalten.
Der Grund für meine Kandidatur ist, dass ich meinen Heimatort mitentwickeln und Entscheidungen aktiv mit beeinflussen möchte.
Henstedt-Ulzburg muss – geleitet durch die Gemeindevertretung und geführt durch die Verwaltung - sich wieder bewusst werden, dass mit dem Slogan „Familienfreundliche Gemeinde im Grünen“ geworben wird!
Wir brauchen auf jeden Fall eine deutlich verbesserte Kindergartenstruktur mit ausreichenden Krippen und Kindergartenplätzen sowie den Erhalt von innerörtlichen Grün- und Erholungszonen.
Ich möchte, dass Henstedt-Ulzburg sich vernünftig entwickelt und die strukturellen Probleme sauber priorisiert angeht. Wachstum um jeden Preis ist nicht tragbar! Erst wenn die Infrastruktur inkl. Straßen, Versorgungsleitungen, Bildungseinrichtungen (Kitas, Schulen etc.) sowie grünen Erholungsräumen erstellt ist, kann und darf es weitere (größere) Bauvorhaben geben.
Zudem muss die Gemeinde auf finanziell vernünftige „Füße gestellt“ werden. Dies bedeutet, dass Einnahmen, wie z. B. Gewerbesteuern adäquat fließen und öffentliche Fördermittel zur Entlastung des Gemeindehaushalts kontinuierlich geprüft und in Anspruch genommen werden.
Zudem sollten vielgeschossige Gebäude nicht in Bereichen entstehen, in denen Einzel- oder Doppelhausbebauung vorherrscht! Der Charakter der bestehenden Quartiere muss erhalten bleiben.
Innenentwicklung – auch mit seniorengerechtem und sozialem Wohnungsbau - ist sinnvoll und muss sein. Eine massive und unkoordinierte Innenverdichtung ohne Rücksicht auf die Nachbarschaft, ist für mich jedoch nicht akzeptabel!
Daher meine ich: Nicht nur „meckern“, sondern machen!
Telefon: | 04193-95102 |
E-Mail: | j.schueller-iwersen["at"]w-h-u["."]de |